Cookie Einstellungen

Notwendige Cookies (3)

Es handelt sich dabei um Cookies, die für das korrekte Funktionieren der Website unerlässlich sind
  

Personalisierung (1)

Um die Webseite besser auf Sie abzustimmen laufen hier Skripte und es werden Cookies gesetzt. Ziel ist eine bessere Nutzererfahrung für Sie.
  

Analyse Cookies (4)

Analyse-Cookies, wie Matomo, werden verwendet, um Informationen über die Interaktionen von Benutzern mit einer Website zu sammeln und zu analysieren. Weitere Infos unter Datenschutzseite
  
Klicken Sie auf für weitere Informationen

🍪Akzeptiere Cookies & Datenschutzerklärung

Cookies ermöglichen Ihnen die Verwendung der Personalisierung Ihrer Erfahrungen auf unseren Websites, teilen sie uns mit, welche Teile unserer Websites besucht wurden, helfen uns, die Effektivität von Websuchen zu messen und geben uns Einblicke in das Nutzerverhalten, damit wir unsere Kommunikation verbessern können. Weitere Infos auf unserer Datenschutzseite

Asario

Asario

Alles über Asario

Nickname: Asario
Vorname: Paul
Alter: 40
Sternzeichen: Zwilling
Wohnort: Bimöhlen
Beschäftigung:    Freiwilliger Webdesigner :)
Musik: Hip-Hop/Rock/Electronic Beats
Buch: Gorillas im Nebel. DIe Schatzinsel
Film(e): Matrix,V wie Vendetta, SW Episode I
TV: Becker, Terra-X, Futurama
Motto / Spruch: Das ham se alle gesagt, und dann warn se doch Kommunisten :)
Essen: Pasta Pasta und noch mal Pasta, Basta
Interessen: Programmieren, digitale Fotografie, Musik, Malen
Website: http://www.asario.de
Statistiken userstatsZur Nutzerstatistik

Über Asario …

1983 erblickte ich in Potsdam das Licht der Welt.
Ich wuchs wohlbehütet in der Berliner Vorstadt von Potsdam auf und entdeckte 1995 mit unserem ersten Computer die digitale Welt. Als Teenager habe ich mich mit Webdesign und Computerspielen beschäftigt. Wenn ich nicht gerade Rollerbladen oder Fahrradfahren war, saß ich mit meinen Freunden am PC und spielte alle möglichen Spiele.
Im Jahr 2002 begann ich, meine ersten Schritte in der Web-Programmierung zu machen. Ich stöberte in diversen PHP-Tutorials herum und fand Gefallen an der Programmierung in der Programmiersprache PHP.
Diagnose
Im Jahr 2003 kam dann die Diagnose: Schizophrenie. Ein Schock für mich und meine Familie. Aber man kann lernen, mit der Krankheit umzugehen.
Es folgten mehrere unglückliche Wohnprojekte und 2007 kam ich nach einem langen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik in Potsdam nach Bimöhlen, was sich als Glücksfall herausstellte. Hier habe ich eine warme Bleibe, genug zu essen, nette Mitbewohner und einen Arbeitsplatz in den Segeberger Wohn und Werkstätten, die mich in der Kunst unterstützen und fördern.
Die Schizophrenie ist nicht zu ändern, aber dank der aktuellen Medikamente bin ich recht stabil.
Gebaut und gemacht
Als Kind gab es fast nur 2 Dinge, die mich glücklich gemacht haben, Lego und Malen.
Heute mache ich dasselbe, nur die Art des Spielzeugs ist anders. Anstatt meterlange Raumschiffe mit Lego zu bauen, programmiere ich Webseiten.
Und aus den Kritzeleien mit Fineliner in meinem Schulheft habe ich jetzt, dank mehrerer Psychiatrieaufenthalte, ganze Bilder gemacht.
Künstlerische Entwicklungen
Als Chris mich 2012 im Mateleratelier traf, hatte ich ein paar selbstgebastelte Lesezeichen dabei, und uns kam die Idee, eine Nummer größer zu machen: Aus einer Leinwand wurden zwei und dann Nummer drei. Das Ergebnis war (Tri-Opterox I)
Ein paar Monate später wurde ein weiteres Triptychon zu meinem ersten Lichtobjekt (Auriel Light Mark IV)
Jetzt bin ich fast jeden Dienstags im Atelier und zeichne, male, entwerfe und baue neue Lampen / Lichtobjekte und Bilder mit Fineliner & Acrylfarbe. Außerdem arbeite ich an Getöpferten Dingen die mit Reliefs aus dem 3D Drucker verfeinere. Aschenbecher, Schüsseln und andere Praktische Gegenstände entstehen aus Ton.
Vielen Dank
Vielen Dank auch an Lena, die mir immer beim Gestalten und Frickeln hilft und natürlich Chris für die vielen Tipps rund ums Malen. Auch muss ich mich bei Martin mit seinen InDesign-Kenntnissen für die Erstellung von 3D-Modellen für meinen 3D-Drucker bedanken.
Aschenbecher, Boules und andere getöpferte Dinge verfeinere ich mit Reliefs.
Die Atmosphäre im Atelier ist immer gut und man kann seiner Kreativität freien Lauf lassen. Alle sind nett und man hilft sich, wo man kann.
Wenn ich nicht nach Rickling gehen müsste, würde ich wahrscheinlich heute noch an meinen Lesezeichen sitzen. Aber so habe ich viele neue Dinge kennen gelernt, worüber ich sehr froh bin. Danke auch an meine Familie, die wegen mir und meiner Krankheit viel aushalten musste.